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Im Devisenhandel ist der Wunsch nach hohen Gewinnen ein weit verbreiteter menschlicher Fehler, egal ob es sich um langfristige Großinvestoren oder kurzfristige Kleininvestoren handelt.
Letztendlich entscheiden sie sich entweder für Stabilität oder für den Ausstieg aus dem Devisenmarkt. Diese Entscheidung muss getroffen werden.
Wenn Devisenhändler zum ersten Mal in den Markt einsteigen, fühlen sie sich oft spielsüchtig und sehnen sich nach dem Vergnügen kurzfristiger hoher Gewinne. Diese Vorstellung von kurzfristigen hohen Gewinnen führt dazu, dass sie häufig mit hohen Positionen handeln, was ihren Konten einen verheerenden Schlag versetzt. Selbst wenn sie zufällig viel Geld verdienen, werden sie es, solange sie nicht rechtzeitig aussteigen, im Grunde wieder in den Markt zurückgeben.
Langfristige Großinvestoren hoffen, so schnell wie möglich hohe Gewinne zu erzielen, um berühmt zu werden, und glauben, dass „Berühmtheit so früh wie möglich erreicht werden sollte“. Großkapitalinvestoren, die langfristig investieren und nicht berühmt werden wollen, hoffen, möglichst schnell hohe Gewinne zu erzielen, um ein stabiles Einkommen zu erzielen und sich nicht mehr um Deviseninvestitionen und -handel kümmern zu müssen. Kleinkapitalinvestoren, die kurzfristig investieren, hoffen, möglichst schnell hohe Gewinne zu erzielen und finanzielle Freiheit zu erlangen. Selbst wenn ihnen dies nicht gelingt, hoffen sie, sich ein Leben lang keine Sorgen um Essen und Kleidung machen zu müssen und nicht mehr den ganzen Tag mit Deviseninvestitionen und -handel beschäftigt zu sein.
Nach der Beruhigung und Taufe des Devisenmarktes erkannten diejenigen, die aus ihren Schwierigkeiten gelernt und reflektiert hatten, schließlich, dass das Überleben oberste Priorität hat und das Streben nach langfristiger Stabilität der Schlüssel ist. Wer nicht reflektiert und sich nicht darauf einlässt, zieht sich oft erst zurück, wenn er alle Verluste verloren hat.
Langzeitinvestoren mit großen Mitteln streben weder nach Ruhm und Reichtum noch nach frühzeitigem Aufgeben. Kurzfristige Trader mit kleinem Kapital streben nicht mehr nach möglichst großen Gewinnen, sondern verstehen, dass alles langsam vorangehen muss. Hier liegt ein verstecktes Problem: Devisenanlagen sind ein Anlageprodukt mit geringer Rendite, und es ist unmöglich, die Gewinnchancen wie bei Aktien zu verdoppeln. Für große Deviseninvestoren stellt langsames Wachstum kein akutes Problem dar, das den Lebensunterhalt bedroht; für kleine Deviseninvestoren hingegen ist dies ein akutes Problem, denn selbst wenn das Einkommen stabil ist, ist es zu gering und reicht möglicherweise nicht aus, um die Familie zu ernähren. Sie müssen Deviseninvestitionen und -handel als zweite Karrieremöglichkeit betrachten.

Im Devisenhandel gibt es einige Witze, die nur diejenigen verstehen, die sich mit dem Geschäft auskennen.
Im Devisenhandel gibt es oft viele Kundenbetreuer, die im Auftrag anderer handeln, oder Fondsmanager, die im Auftrag von Kunden Geld anlegen und verwalten. Sie verwenden oft vergangene Jahresrenditen, um mögliche zukünftige Renditen zu belegen, was eigentlich kein Witz ist.
Der wahre Witz sind diejenigen, die behaupten, die zukünftige Jahresrendite könne 30 % oder 50 % erreichen, manche sogar eine Gewinnquote von 100 %. Das widerspricht völlig dem gesunden Menschenverstand, denn zukünftige Markttrends und -schwankungen sind schlicht unvorhersehbar. Wenn man behauptet, die Rendite könne 30 % erreichen, die Volatilität des Gesamtmarktes aber nur 20 % beträgt, kann man das Renditeziel von 30 % überhaupt nicht erreichen. Renditen werden vom Markt bestimmt, nicht geplant, geschweige denn erwartet.
Natürlich sind diejenigen, die eine Gewinnquote von 100 % behaupten, reine Laien, und Insider würden so etwas niemals behaupten.

Bei Deviseninvestitionen halten Händler langfristige Positionen, was ihr Vertrauen widerspiegelt.
Bei Devisengeschäften können Händler Positionen fest halten, weil sie an die Zukunft glauben und vorausschauend agieren können.
Festes Halten von Positionen oder langfristige Positionen stärkt nicht nur das Selbstvertrauen des Händlers, sondern erfordert auch ein tiefes Verständnis des allgemeinen und langfristigen Trends. Nur mit dieser Makroperspektive können Händler Positionen unbeirrt halten.
Wenn Händler die Richtung richtig einschätzen und Carry-Investitionstransaktionen kombinieren, um positive Zinsspannen zu erzielen, stärkt ein beträchtlicher Zinsspannenertrag über Nacht täglich ihr Vertrauen in langfristige Positionen.

Das eigentliche Risiko von Devisengeschäften liegt nicht in einem hohen Leverage, sondern in unüberlegtem Handeln.
Bei Devisengeschäften ist ein hoher Leverage nur ein Werkzeug, im Grunde ein zweischneidiges Schwert. Richtig eingesetzt, kann er tapfer gegen den Feind kämpfen; falsch eingesetzt, kann er sich selbst kratzen.
Das eigentliche Risiko von Devisenhandelsgeschäften liegt im subjektiven Risiko. Devisenhändler werden nicht mit Allwissen geboren. Alle Devisenhandelsgeschäfte erfordern einen objektiven Lern- und Verständnisprozess. Im Lern- und Übungsprozess machen Devisenhändler Fehler, sind dumm und sogar naiv.
Aber alle Devisenhändler reifen durch diesen Prozess. Im Devisenmarkt müssen Händler extrem hohe Schulungsgebühren zahlen, die den Zeitaufwand beinhalten. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, dass ein Händler, sofern er nicht ein Genie unter Tausenden ist, immer den angemessenen Betrag zahlen muss, sonst reicht dies nicht aus, um wirklich zu reifen. Der wichtigste Faktor, der die Höhe dieser Schulungsgebühren bestimmt, ist nicht die richtige Einstellung oder der Fleiß des Händlers, sondern seine Fähigkeit, seinen Geist zu kontrollieren.
Wenn ein Devisenhändler seinen Geist gekonnt kontrollieren kann, ist dies wie eine einmalige Schulungsgebühr. Es kommt nicht auf den Wert an, sondern darauf, ob der Händler in Zukunft wiederholt Studiengebühren für dieselbe Sache zahlen wird.
Kurz gesagt: Das Risiko beim Devisenhandel liegt darin, der unvollkommenen menschlichen Natur zu viel Freiheit zu lassen.

Im Devisenhandel liegt der Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg von Devisenhändlern in der Mentalität.
Stellen Sie sich eine Person vor, die über eine Brücke mit nur einem Brett läuft. Befindet sich die Brücke nur einen Meter über dem Boden, kann man sie problemlos überqueren; befindet sich jedoch ein tiefer Abgrund unter der Brücke, wird es sehr schwierig, darüber zu gehen. Dieser subtile Unterschied ist der Schlüssel, der für normale Menschen schwer zu erkennen und zu verstehen ist – die Mentalität.
Wenn Devisenhändler einfühlsam sind und die Bedeutung der Mentalität, über eine Brücke mit nur einem Brett zu laufen, genau verstehen, sind sie im Devisenhandel unbesiegbar. Obwohl es im Internet unzählige Inhalte zur Handelspsychologie gibt, sind die meisten davon in Wirklichkeit Unsinn. Sobald Devisenhändler die Weisheit und Feinheit des Konzepts „auf einer einseitigen Brücke gehen“ verstehen, beherrschen sie die gesamte Essenz des Devisenhandels.
Konkret geht es darum, Leverage zu vermeiden. Sie können nicht nur auf Leverage verzichten, sondern auch nur geringe Positionen nutzen, um langfristige Positionen aufzubauen und so alle Schwierigkeiten zu überwinden. Geringe Positionen können das Problem falscher Durchbrüche lösen, das Problem des Verpassens vermeiden und auch Ängste lindern. Es ist zu beachten, dass geringe Positionen nicht immer geringe Positionen halten, sondern durch unzählige geringe Positionen langfristige Positionen aufbauen. Das ist das Geheimnis der Unbesiegbarkeit des Devisenhandels.



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